Gütersloh, 28.02.2024

Bertelsmann-Aktionsplan Inklusion startet ins fünfte Umsetzungsjahr

Themenbereich: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Land: Deutschland
Kategorie: Projekt

Seit 2019 trägt der Bertelsmann-Aktionsplan Inklusion dazu bei, Barrieren in unserem Unternehmen abzubauen und das Bewusstsein rund um das Thema Inklusion von Menschen mit Behinderung zu stärken. Am 7. Februar informierte das Kernteam im Rahmen eines virtuellen Jahresrückblicks über die Fortschritte bei der Umsetzung des Plans in den vergangenen zwölf Monaten.

Seit mittlerweile vier Jahren ist die Umsetzung des Bertelsmann-Aktionsplans Inklusion in vollem Gange. Bei einem virtuellen Jahresrückblick mit rund 70 Teilnehmenden kamen im Februar Koordinator:innen, Unterstützer:innen und Inklusionsbeauftragte aus ganz Deutschland zusammen, um sich über die Fortschritte bei der Umsetzung des Aktionsplans zu informieren und über die Prioritäten für das anstehende letzte Umsetzungsjahr zu sprechen.

Die Kolleg:innen blickten dabei auf den Status der 69 Maßnahmen, deren Ziel es ist, bis Ende dieses Jahres Prozesse und Strukturen in allen deutschen Konzernfirmen so zu gestalten, dass Mitarbeiter:innen mit Behinderung barrierefrei arbeiten und mit all ihren Fähigkeiten und Kenntnissen zum Erfolg von Bertelsmann beitragen können.

Viele Maßnahmen bereits implementiert

Die diesjährige Evaluation zeigt, dass viele der Maßnahmen – wie die Überarbeitung der Bertelsmann-Reiserichtlinie zur Berücksichtigung individueller Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung – bereits im Konzern implementiert wurden. Gleichzeitig steht nun die Umsetzung von acht weiteren Maßnahmen im Fokus. Damit werden bis Ende der Laufzeit des Aktionsplans alle 69 vereinbarten Maßnahmen angegangen.

Zum Abschluss des Termins rief Konzernschwerbehindertenvertreterin Gabriele McNab alle Beteiligten dazu auf, auch im laufenden Jahr die Maßnahmen des Aktionsplans gemeinsam weiter voranzutreiben und das Thema der Inklusion von Menschen mit Behinderung im Großen wie im Kleinen auf der Tagesordnung zu halten. Hierfür hob sie die Bedeutung der vielen Unterstützer:innen an den Standorten hervor, die eine entscheidende Rolle dabei spielen, Barrieren im Arbeitsalltag und die damit verbundenen Herausforderungen sichtbar zu machen.

Eine Kurzfassung des Evaluationsberichts ist hier  zu finden.