Gütersloh, 23.10.2023

Nie wieder ist jetzt

Bertelsmann beteiligt sich an der Initiative „Nie wieder ist jetzt“ der deutschen Wirtschaft. Dabei wenden sich rund 100 deutsche Unternehmen, darunter viele bekannte Namen wie Adidas, Audi, Bayer, BMW, Henkel, Lufthansa, Porsche, SAP, Siemens und Volkswagen, in einer gemeinsamen Erklärung gegen Hass und Antisemitismus in Deutschland.

Bertelsmann beteiligt sich an der Initiative „Nie wieder ist jetzt“ der deutschen Wirtschaft. Dabei wenden sich rund 100 deutsche Unternehmen, darunter viele bekannte Namen wie Adidas, Audi, Bayer, BMW, Henkel, Lufthansa, Porsche, SAP, Siemens und Volkswagen, in einer gemeinsamen Erklärung gegen Hass und Antisemitismus in Deutschland. In einer großen Anzeige, die am Wochenende in überregionalen deutschen Medien veröffentlicht wurde, heißt es: „Nie wieder ist jetzt. Wir alle verurteilen den Terrorangriff der Hamas auf Israel. Und wir sehen mit Entsetzen das Leid von Zivilisten in Israel und Gaza. Als deutsche Unternehmen stellen wir uns gegen jede Form von Hass und Antisemitismus. Wir sind uns unserer historischen Verantwortung bewusst. Deshalb bitten wir alle, mit uns gemeinsam den jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern in unseren Unternehmen und in unserem Land solidarisch zur Seite zu stehen. Für Judenhass darf in Deutschland kein Platz sein. ‚Nie wieder‘ ist die Verpflichtung jedes Einzelnen. ‚Nie wieder‘ ist jetzt.“

Bereits kurz nach den terroristischen Angriffen der Hamas auf Israel hatte Bertelsmann dieses klare Statement veröffentlicht: „Bertelsmann verurteilt die terroristischen Angriffe auf Israel aufs Schärfste. Wir stehen unverbrüchlich an der Seite unserer israelischen Freunde und Partner sowie des Staates Israel. Zwischen Bertelsmann und Israel ist über Jahrzehnte hinweg eine enge und äußerst stabile freundschaftliche Verbindung gewachsen. Sie reicht vom Engagement der Gesellschafterfamilie Mohn über Projekte der Bertelsmann Stiftung bis hin zu Geschäften und Beteiligungen von Bertelsmann in Israel. Den Menschen in Israel gilt unsere uneingeschränkte Solidarität.“