Ad Alliance legt neue Studie „Journalistische Medien und die Corona-Pandemie“ vor
Themenbereich: Medien & Services, Corona
Land: Deutschland
Kategorie: Projekt
Die Vermarktungsgemeinschaft Ad Alliance hat eine neue Studie zur Nutzung vor allem von journalistischen Printprodukten in Deutschland in Zeiten der Corona-Pandemie vorgelegt. Dabei zeigen sich 93 Prozent der Befragten trotz Krise optimistisch und sind überzeugt, dass Deutschland die Herausforderung meistern wird. Diesen Optimismus und diese Sicherheit ziehen sie aus ihrer Informiertheit (83 Prozent). Bei ihren Informationsquellen setzen sie auf Glaubwürdigkeit (87 Prozent) und seriösen Journalismus (90 Prozent). Etablierte Nachrichtenmarken wie der „Stern“ von G+J, der „Spiegel“ oder NTV, der Nachrichtensender der Mediengruppe RTL, überzeugen mit ihrer professionellen Berichterstattung (85 Prozent) und durch ihre Inhalte, die von Experten recherchiert und professionell aufbereitet werden (80 Prozent). Diese journalistischen Angebote sorgen für einen Überblick (74 Prozent), für Orientierung (66 Prozent) oder auch einen neuen Blickwinkel (65 Prozent). „Zurzeit zeigt sich deutlicher denn je, wie essenziell journalistische Nachrichtenangebote für die Bevölkerung sind“, erklärt Karin Immenroth, Chief Data & Analytics Officer der Mediengruppe RTL. „Nachrichtenangebote leisten das, wozu soziale Netzwerke nicht in der Lage sind – Sicherheit. Fundierte Informationen in seriöser Aufbereitung und mit Hintergrundinformation und Einordnung schaffen eine gute Basis für Vertrauen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Newsmarken klassisch in Print oder im Netz abgerufen werden.“
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