Oscar-Nominierung für „Maria“
Der von Fremantle produzierte Kinofilm „Maria“ geht mit einer Nominierung ins Rennen um die diesjährigen Oscars, die am 2. März in Hollywood verliehen werden. Die Nominierung gab es in der Kategorie „Best Cinematography“. Die Hauptrolle in dem Film über die letzten Tage der Operndiva Maria Callas spielt Angelina Jolie.
Wenn am 2. März im Dolby Theatre in Los Angeles die diesjährigen Oscars vergeben werden, dann kann sich auch Fremantle Hoffnungen auf den wichtigsten Filmpreis der Welt machen. Der Spielfilm „Maria“ mit Angelina Jolie in der Hauptrolle ist in der Kategorie „Best Cinematography“ nominiert. Produziert wurde er von der italienischen Fremantle-Tochter The Apartment Pictures sowie von Komplizen Film und Fabula Productions, der Filmfirma von Pablo und Juan de Dios Larraín, mit der Fremantle einen „First Look“-Deal vereinbart hat.
Basierend auf wahren Begebenheiten, erzählt „Maria“ die turbulente, schöne und tragische Geschichte des Lebens von Maria Callas (Angelina Jolie), einer der größten Opernsängerinnen der Welt, und lässt ihre letzten Tage im Paris der 1970er-Jahre noch einmal aufleben. Regie führte Pablo Larraín, gedreht wurde in Paris, Griechenland, Budapest und Mailand. Mit der Hauptdarstellerin, dem Hollywood-Star Angelina Jolie, hat Fremantle 2022 einen internationalen Filmvertrag abgeschlossen.
Neben „Maria“ ist Bertelsmann auch an einem weiteren Oscar-Aspiranten beteiligt, dem Kinofilm „Konklave“, der mit acht Nominierungen ins Rennen geht. Der Film beruht auf der gleichnamigen Romanvorlage von Bestsellerautor Robert Harris, die in angelsächsischen Ländern und Deutschland bei Verlagen von Penguin Random House erschienen ist. Darüber hinaus war die italienische Fremantle-Tochter Wildside als „Service Producer“ an den „Conclave“-Dreharbeiten in Italien beteiligt. Regisseur Edward Berger und Fremantle sind zudem über eine mehrjährige Produktionsvereinbarung für TV-Projekte verbunden.