Groupe M6 startet Streaming-Plattform M6+
Wie im März angekündigt, hat die Groupe M6 am Dienstag den Startknopf für ihren neuen Streamingdienst M6+ gedrückt. Technische Innovationen und eine Verdopplung des kostenlosen Programmangebots sollen M6+ attraktiv für die französischen Zuschauerinnen und Zuschauer machen. Begleitet wird die Einführung von einer umfangreichen und medienübergreifenden Werbekampagne.
Die französische Groupe M6 hat am Dienstag ihren neuen Streamingdienst M6+ gestartet. Damit soll sich das kostenlose Programmangebot auf insgesamt 30.000 Stunden verdoppeln, darunter 10.000 Stunden exklusive Inhalte. Die Plattform soll darüber hinaus die starken Programmmarken der Groupe M6 zusammenführen und gleichzeitig mehr exklusive Inhalte anbieten, darunter mehr als 300 Filme pro Jahr, 11.000 Stunden Serien von Disney, CBS, Sony und Paramount.
Alle Sendungen mindestens 30 Tage kostenlos verfügbar
Eine Reihe von Innovationen wie eine KI-gestützte Suchmaschine und ein interaktiver Player mit verbesserter Datenvisualisierung soll die Zuschauerinnen und Zuschauer für die Inhalte von M6+ begeistern. Das neue Format „Stories M6+“ soll Kurzinhalte in den sozialen Medien vorstellen und die Zuschauenden so auf die Programmangebote von M6+ und die Podcasts der Radiosender der Groupe M6 aufmerksam zu machen. Alle Sendungen sollen mindestens 30 Tage lang kostenlos auf allen Geräten verfügbar sein. M6+ bietet außerdem HD-Formate auf allen Plattformen, Cast-to-TV (Darstellung von Smartphone-Inhalten auf dem Fernseher), Multi-Profile-Funktionalität und mehr als 20 kostenlose werbefinanzierte Streaming-TV-Kanäle (FAST).
Um den Bekanntheitsgrad zu steigern und neue Nutzer:innen zu gewinnen, wird der Start von M6+ von einer umfangreichen und medienübergreifenden Werbekampagne begleitet, die die Kostenfreiheit des Angebots rund um das Versprechen „Streamez, Economisez“ („Streamen, Sparen“) hervorhebt. Daran beteiligt sind auch die acht wichtigen Werbepartner Booking.com, Fortuneo, Henkel, HP Instant Ink, Intermarché, L’Or, L’Oréal und Skoda sowie ihre Agenturen Carat, Havas Media France, Mindshare, Publicis Media France, Re-Mind Phd und Wavemaker.