News | RTL Group | Köln, 01.03.2022

Großes Informationsbedürfnis zur Lage in der Ukraine

Auf die russische Invasion in die Ukraine haben die Sender RTL und NTV in Deutschland auch am Wochenende und gestern mit umfassenden Programmänderungen reagiert. Die gemeinsamen Sondersendungen der beiden Sender erreichten am Wochenende 26,71 Millionen Menschen. Auch gestern und heute informierten und informieren RTL und NTV mit weiteren Sondersendungen über das Geschehen.

Die dramatischen Ereignisse in der Ukraine bewegen die Welt: Mit umfangreichen Programmänderungen haben RTL und NTV am gesamten Wochenende über die sich zuspitzende Lage berichtet und die Zuschauerinnen und Zuschauer mit einer Rund-um-die-Uhr-live-Berichterstattung umfassend informiert. Auch gestern räumten beide Sender für weitere Live-Strecken viel Platz Programm ein. Schon seit 0.25 Uhr in der Nacht von Sonntag auf Montag hielt das „RTL/NTV Spezial: Krieg in der Ukraine“ die Zuschauerinnen und Zuschauer in Deutschland über die neuesten Entwicklungen auf dem Laufenden.

Die umfangreichen News bei RTL und NTV am Wochenende stießen auf ein großes Interesse: Mit den gemeinsamen Sondersendungen erreichten RTL und NTV am Samstag und Sonntag 26,71 Millionen verschiedene Zuschauerinnen und Zuschauer ab drei Jahren. Allein bei RTL verfolgten 13,4 Prozent der 14- bis 49-Jährigen am Samstag ab 9 Uhr sowie 14,7 Prozent ab 15 Uhr die gemeinsame Sonderausgabe. Am Sonntag wurden am Morgen 13,1 Prozent (6 Uhr) und 15,4 Prozent Marktanteil ab 15 Uhr in der jungen Zielgruppe erreicht. Der Nachrichtensender NTV informierte durchgehend über die aktuellen Entwicklungen aus der Ukraine auch jeweils nach 20.15 Uhr. Am Sonntag informierten sich insgesamt 10,18 Millionen Menschen bei NTV (Marktanteil: 2,8 Prozent). Die Tagesmarktanteile lagen bei 4,2 Prozent (14 bis 49 Jahre) und 3,5 Prozent.

Die Berichterstattung zum Krieg in der Ukraine ging auch gestern und heute rund um die Uhr weiter. RTL und NTV informierten in der Nacht von Sonntag auf Montag durchgehend über die aktuellen Ereignisse mit der gemeinsamen Sondersendung „RTL/Aktuell Spezial: Krieg in der Ukraine“ sowie mit Schwerpunkten in allen Nachrichten- und Magazinformaten. In der Nacht auf heute begann das „RTL/ntv Spezial: Krieg in der Ukraine“ im Anschluss an das Nachtjournal um 0.35 Uhr und hielt die Zuschauerinnen und Zuschauer nonstop bis 12 Uhr mittags auf beiden Sendern auf dem Laufenden. Der Nachrichtensender NTV berichtet darüber hinaus rund um die Uhr live zur Lage in der Ukraine. RTL liefert heute Nachmittag weitere Einordnungen in einer 20-minütigen Ausgabe ab 17 Uhr sowie am Abend zwischen 20 und 20.30 Uhr jeweils in Ausgaben von „RTL Aktuell Spezial“. Die gemeinsame Sondersendung auf beiden Sendern wird in der Nacht auf Mittwoch ab 0.30 erneut zu sehen sein und in der Nacht durch die Ansprache von US-Präsident Joe Biden zur Lage der Nation unterbrochen. RTL und NTV übertragen live ab 3 Uhr die etwa 30-minütige „State of the Union“-Rede.

Für zuverlässige Informationen sorgen seit Beginn des russischen Angriffs unablässig die Korrespondentinnen und Korrespondenten von RTL News, dem journalistischen Bereich von RTL Deutschland. Diese Kolleginnen und Kollegen berichten aus den Konfliktgebieten und versorgen die Zuschauerinnen und Zuschauer in Live-Schalten mit neuesten Beobachtungen: Kavita Sharma (Dnipro), Nadja Kriewald (Lviv), Jürgen Weichert (Winnyzja), Charlotte Maihoff (Moskau), Rainer Munz (Moskau), Carsten Lueb, Erik Bäsecke, Thorsten Misler, Marc Chmiel (alle an der polnisch-ukrainischen Grenze) und Alex Callenius (Litauen). Aktuelle Informationen gab und gibt es zudem jederzeit über die digitalen Angebote von RTL und NTV sowie in allen weiteren Nachrichten- und Magazinsendungen.