Verdis Stiffelio - eine Oper mit bewegter Geschichte

Felix Krieger und sein Ensemble, die Berliner Operngruppe

Brief von Verdi an Giovanni Ricordi, datiert Busseto, 25. Juni 1850, in dem der Komponist der Uraufführung seiner neuen Oper Stiffelio in Triest zustimmt.

Felix Krieger, Dirigent der Berliner Operngruppe

Titelblatt des Klavierauszugs der Verdi-Oper Aroldo, in der Passagen und sogar Druckplatten der zensierten Oper Stiffelio wiederverwendet wurden.

Felix Krieger, Dirigent der Berliner Operngruppe

Dirigent Felix Krieger recherchierte im Mailänder Ricordi-Archiv in Original-Dokumenten zu Stiffelio

Erste Seite des Vertrags von 1850, in dem Verdi die Rechte an der Veröffentlichung und Verbreitung seiner Oper Stiffelio auf Giovanni Ricordi überträgt.

Titelseite des ersten Klavierauszugs von Stiffelio, den Ricordi 1852 veröffentlichte. Sie zeigt den Prediger Stiffelio (Dritter v.r.); rechts neben ihm kniet betend seine Frau Lina.

Erste Seite des Klavierauszugs der Verdi-Oper Aroldo, in der Passagen und sogar Druckplatten der zensierten Oper Stiffelio wiederverwendet wurden.

Der Leiter des Ricordi-Archivs, Pierluigi Ledda, zusammen mit Prof. Luigi Reitani, Direktor des Italienischen Kulturinstituts Berlin, und Begleitung sowie Helen Müller, Leiterin Corporate History bei Bertelsmann.

Das Stiffelio-Team: Dirigent Felix Krieger (Mitte) mit seinen Solisten, Regisseur und der Leiterin Corporate History von Bertelsmann, Helen Müller (4. v. r.)

Prof. Peter-André Alt, Präsident der Freien Universität Berlin, mit seiner Frau.

Sie sang die Hauptrolle der Lina mit Bravour: die mexikanische Sopranistin Maria Katzarava.

Solisten, Orchester und Chor der Berliner Operngruppe überzeugten das Publikum. Am Ende der Aufführung gab es Standing Ovations.

Bertelsmann lud zu einem After-Opera-Empfang in die Berliner Repräsentanz Unter den Linden 1.

Rund 200 Gäste tauschten sich nach der Opernaufführung beim Bertelsmann-Empfang aus.

Rund 200 Gäste tauschten sich nach der Opernaufführung beim Bertelsmann-Empfang aus.

Prof. Dr. Christoph Stölzl, Präsident der Hochschule für Musik Franz Liszt und Gründungsdirektor des Deutschen Historischen Museums, mit Larissa Miller.

Thilo Reinhardt (l.), Regisseur der Stiffelio-Aufführung, mit dem Solisten Francesco Ellero d'Artegna (Bass), der die Rolle des Jorg gesungen hatte.

Dirigent Felix Krieger und die Berliner Operngruppe erhielten lange anhaltenden Applaus.

Liz Mohn und die Staatsministerin im Auswärtigen Amt Prof. Maria Böhmer bei der Verdi-Aufführung.

Die Berliner Operngruppe gab Verdis Stiffelio zur Berliner Erstaufführung vor vollem Haus.