„Edgar“: Ein Frühwerk Puccinis in Berliner Erstaufführung

Felix Krieger, künstlerischer Leiter und Dirigent der Berliner Operngruppe, reiste im November 2018 ins Mailänder Archivio Storico Ricordi, um Originaldokumente zu Puccinis „Edgar“ einzusehen.

Karin und Nicolaus von Oppenheim, Unterstützer der Berliner Operngruppe

Günter Winands (m.), Leiter der Abteilung Kultur und Medien im Bundeskanzleramt, mit Prof. Dr. Michael Eissenhauer, Generaldirektor der Staatlichen Museen zu Berlin – Stiftung PK

Giacomo Puccini, Tuschezeichnung von Vespasiano Bignami.

Entwurf für Requisiten von Adolf Hohenstein, Mailand, La Scala, 21. April 1889.

Entwurf für Requisiten von Adolf Hohenstein, Mailand, La Scala, 21. April 1889.

Librettist Ferdinando Fontana, Tuschezeichnung von Vespasiano Bignami

RTL-Korrespondentin Antonia Rados, die dieser Tage mit dem Deutschen Fernsehpreis in der Kategorie „Beste Information: Auslandsreporter“ ausgezeichnet wurde

Der Librettist Ferdinando Fontana (l.) und der Komponist Giacomo Puccini während ihrer Zusammenarbeit an „Edgar“, Fotografie von Giulio Rossi, Mailand.

Frank, 1. und 4. Akt, Kostümentwurf von Adolf Hohenstein für die Uraufführung, Mailand, La Scala, 21. April 1889.

Der Präsident der Hochschulrektorenkonferenz, Prof. Dr. Peter-André Alt, und Sabine Alt in der Bertelsmann-Repräsentanz

Edgar, 1. Akt, Kostümentwurf von Adolf Hohenstein für die Uraufführung, Mailand, La Scala, 21. April 1889.

Giulio Ricordi, Fotografie von Achille Ferrario, Mailand

Das Ensemble von „Edgar“ wurde mit donnerndem Schlussapplaus und „Bravo“-Rufen bedacht: Chorleiter Steffen Schubert, David Oštrek, Elena Rossi, Silvia Beltrami, Dirigent Felix Krieger, Peter Auty und Aris Agiris

Mezzosopran Silvia Beltrami sang die Rolle der Tigrana

Vertrag über die Übertragung der Rechte an der Musik und dem Libretto von „Edgar“ zwischen G. Puccini, dem Librettisten F. Fontana und dem Verlag G. Ricordi & C., Mailand, 6. Mai 1889.

Tigrana, 1. Akt, Kostümentwurf von Adolf Hohenstein für die Uraufführung, Mailand, La Scala, 21. April 1889.

„Edgar“, autographe Partitur der ursprünglichen Version in vier Akten, 1. Akt, 1. Szene, Folio 1.

Der spanische Botschafter S.E. Ricardo Martínez Vázquez mit Rosario Torres-Gil

„Edgar“, restaurierte autographe Partitur der Oper in drei Akten mit der ersten Version der Komposition, 2. Akt, Folio 142.

Felix Krieger, künstlerischer Leiter und Dirigent der Berliner Operngruppe, reiste im November 2018 ins Mailänder Archivio Storico Ricordi, um Originaldokumente zu Puccinis „Edgar“ einzusehen.

Die Berliner Operngruppe um Dirigent Felix Krieger im Konzerthaus Berlin.

Raum in Gualtieros Haus im Dorf Courtrai, 4. Akt, Bühnenbildentwurf von Riccardo Salvadori für die Uraufführung, Mailand, La Scala, 21. April 1889.

Dorf in der Nähe von Courtrai, 1. Akt, Bühnenbildentwurf von Riccardo Salvadori für die Uraufführung, Mailand, La Scala, 21. April 1889.

Umschlag der ersten gedruckten Ausgabe des Librettos.

Das Ensemble der Berliner Operngruppe (v.l.n.r): Aris Agiris, Helen Müller, die Leiterin Cultural Affairs und Corporate History bei Bertelsmann, Elena Rossi, Felix Krieger, Silvia Beltrami, Peter Auty, David Oštrek und Steffen Schubert

Christian Krug, Chefredakteur Neue Geschäftsfelder bei Gruner + Jahr, und RTL-Korrespondentin Antonia Rados

Giacomo Puccini während der Arbeit an „Edgar“, Fotografie von Achille Ferrario, Mailand.

Gualtiero, 1. Akt, Kostümentwurf von Adolf Hohenstein für die Uraufführung, Mailand, La Scala, 21. April 1889.

Auf dem Weg zum After-Opera-Empfang in die Berliner Bertelsmann-Repräsentanz Unter den Linden 1

Giulio Ricordi, Fotografie von Varischi & Artico, Mailand

Edgar, 4. Akt, Kostümentwurf von Adolf Hohenstein für die Uraufführung, Mailand, La Scala, 21. April 1889.

Telegramm von Giulio Ricordi an Giacomo Puccini, 6. März 1892, zum Erfolg der neuen Version des „Edgar“ am Teatro Regio in Turin

Fidelia, 1. Akt, Kostümentwurf von Adolf Hohenstein für die Uraufführung, Mailand, La Scala, 21. April 1889.

„Edgar“, autographe Partitur der Version in drei Akten, 2. Akt, Folio 142.

Die Berliner Operngruppe um Dirigent Felix Krieger führt Puccinis „Edgar“ von 1905 erstmals in Berlin auf

Weite Ebene in der Nähe von Courtrai, 3. Akt, Bühnenbildentwurf von Riccardo Salvadori für die Uraufführung, Mailand, La Scala, 21. April 1889.

Brief von Giacomo Puccini an Giulio Ricordi, 21. März 1905, zur neuen, letzten Version von „Edgar“ (Auszug).

Der Chor der Berliner Operngruppe im Konzerthaus Berlin

Die Berliner Operngruppe um Dirigent Felix Krieger führt Puccinis „Edgar“ von 1905 erstmals in Berlin auf

Die Berliner Operngruppe um Dirigent Felix Krieger führt Puccinis „Edgar“ von 1905 erstmals in Berlin auf

Bariton Aris Agiris als Frank auf der Bühne des Konzerthauses Berlin

Bertelsmann-CEO Thomas Rabe (m.) und Karin Schlautmann, Leiterin der Bertelsmann-Unternehmenskommunikation, mit dem irischen Botschafter S.E. Michael Collins im Konzerthaus Berlin

Dirigent Felix Krieger und die Berliner Operngruppe auf der Bühne des Konzerthauses Berlin

Terry McCarthy (l.), Executive Director der American Academy, und S.E. Michael Collins, Botschafter von Irland, im Konzerthaus Berlin

Der irische Botschafter S.E. Michael Collins und Marie Collins

Bertelsmann-CEO Thomas Rabe (l.) mit dem Botschafter von Irland, S.E. Michael Collins

Der niederländische Botschafter S.E. Wepke Kingma

Puccinis „Edgar“ in der finalen Fassung von 1905 wurde erstmals in Berlin aufgeführt

Die Berliner Operngruppe um Dirigent Felix Krieger führt Puccinis „Edgar“ von 1905 erstmals in Berlin auf

Sopran Elena Rossi als Fidelia auf der Bühne des Konzerthauses Berlin

Der Generaldirektor der Staatlichen Museen zu Berlin – Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Prof. Dr. Michael Eissenhauer, und Dr. Veronika Braunfels

Bertelsmann-CEO Thomas Rabe mit der RTL-Korrespondentin Antonia Rados, die dieser Tage mit dem Deutschen Fernsehpreis in der Kategorie „Beste Information: Auslandsreporter“ ausgezeichnet wurde.

Bertelsmann-CEO Thomas Rabe (2.v.l.) mit dem Generaldirektor der Staatlichen Museen zu Berlin – Stiftung PK, Prof. Dr. Michael Eissenhauer (l.), Dr. Veronika Braunfels und Pierluigi Ledda (r.), Leiter des Archivio Storico Ricordi