Der müde Tod - Bilder der Restaurierung

Größte Herausforderung bei der Restaurierung von „Der müde Tod“: den existierenden Filmkopien fehlten die Farben und damit ein wesentlicher Bestandteil der Filmsprache.

Restaurierung wiederentdeckter Zwischentitel des Films.

Filmreparatur in sorgsamer Handarbeit bei der Spezialfirma L’Immagine Ritrovata (Bologna).

Anke Wilkening (rechts), Restauratorin der Murnau-Stiftung, bespricht sich mit einem Coloristen der Spezialfirma L’Immagine Ritrovata.

Mitarbeiter der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung und der Spezialfirma L’Immagine Ritrovata aus Bologna arbeiteten an der Farbkorrektur.

Restaurierung wiederentdeckter Zwischentitel des Films.

Negativ zur Herstellung von 35mm-Verleih-Kopien in Schwarz-Weiß.

Scanning des Fritz-Lang-Klassikers bei L’Immagine Ritrovata (Bologna).

Am Anfang eines Restaurierungsprojekts stehen internationale Recherchen nach existierendem Filmmaterial; dann zählen vor allem technisch-handwerkliches Können und Erfahrung.

Filmreparatur in sorgsamer Handarbeit bei der Spezialfirma L’Immagine Ritrovata (Bologna).

Der einst farbige Stummfilm, von dem zuletzt nur noch Schwarz-Weiß-Kopien existierten, wurde nach aufwändigen Recherchen und historischem Vorbild wieder eingefärbt.