Exponate aus dem Ricordi-Archiv reisen nach London

Anzeige für Nabucco-Bearbeitungen zum häuslichen Gebrauch der damals noch „Nabucodonosor“ benannten Erfolgsoper in Ricordis Magazin Gazzetta Musicale di Milano, 1843

Die Leihgaben des Ricordi-Archivs werden im V&A ausgepackt.

Erste gedruckte Ausgabe des Nabucco-Klavierauszugs von Luigi Truzzi mit den Gesangspartien. Mailand 1842.

Vertrag zwischen dem Teatro alla Scala, vertreten durch den Impresario Bartolomeo Merelli, und Giovanni Ricordi vom 19. März 1842, in dem die Scala ihren Anteil der Rechte an Nabucco zum Preis von 3000 österreichischen Lire an Ricordi überträgt.

Eine Seite des Librettos mit den Namen der Solisten, darunter auch Giuseppina Strepponi, Verdis spätere Frau. Mailand, Teatro alla Scala, 9. März 1842.

Vertrag zwischen Verdi, Bartolomeo Merelli und Francesco Lucca, in dem Verdi 50% seiner Rechte an Nabucco für 3.000 österreichische Lire an den Verleger Lucca überträgt.

Das Libretto für die Nabucco-Uraufführung wird für die Reise nach London eingepackt.

Anzeige für Nabucco-Bearbeitungen zum häuslichen Gebrauch der damals noch „Nabucodonosor“ benannten Erfolgsoper in Ricordis Magazin Gazzetta Musicale di Milano, 1843.

Vertrag zwischen Verdi, Bartolomeo Merelli und Francesco Lucca, in dem Verdi 50% seiner Rechte an Nabucco für 3.000 österreichische Lire an den Verleger Lucca überträgt.

Brief von Giuseppe Verdi an Tito I. Ricordi, Paris, 22. März 1862.

Die Leihgaben des Ricordi-Archivs werden im V&A ausgepackt.

Die Leihgaben des Ricordi-Archivs werden im V&A ausgepackt.

Anzeige für Nabucco-Bearbeitungen zum häuslichen Gebrauch der damals noch „Nabucodonosor“ benannten Erfolgsoper in Ricordis Magazin Gazzetta Musicale di Milano, 1843.

Die Leihgaben des Ricordi-Archivs werden im V&A ausgepackt.

Vertragsverzeichnis, Ricordi Verlag. Der Eintrag zu Nabucco ist datiert auf den 19. Mai 1842.

Die neue Sainsbury Gallery

Brief von Giuseppe Verdi an Tito I. Ricordi, Paris, 22. März 1862.

Giuseppe Verdi, Nabucco, uraufgeführt am 9. März 1842, “Gefangenenchor” Va, pensiero, sull’ali dorate Original-Notenhandschrift, Folios 189v-190r.

Erste gedruckte Ausgabe des Nabucco-Klavierauszugs von Luigi Truzzi mit den Gesangspartien. Mailand 1842.

Die Die Originalpartitur des Gefangenenchors „Va, pensiero” aus Verdis „Nabucco” vor Kunstfotografien Matthias Schallers von Opernhäusern aus ganz Italien